"Pilot" - "Samsara unserem Hof"

Die Idee des Konzerts 1. Oktober 2005 wurde sehr lobenswert. Make "kvartirnik" Palais des Sports "Jubilee", wieder die Ära der Gemeinschaftsküche und Beisammensein. So etwas wie eine wunderbare Leistung von Mark Rozovsky "Songs of unserem Hof" (Zusammentreffen von Namen, scheinbar zufällig), der im Hof des Theaters gespielt "Nikitsky Gate." Deshalb Musiker Riten in T-Shirts, "alkohol", kariertes Hemd und Weste, nahm akustischen Instrumenten und wurde eingeladen, professionellen Schauspielern zu helfen. "Pilot" - "Samsara unserem Hof" Media: DVD. Genre: Rock Style: Russian Rock, Russian Chanson, Barden Lied. Kategorie: Philosophie, Freundschaft, soziale Beziehungen und Liebe. Stimmung: lyrisch, Erinnerungen, Ironie, Eifersucht. Hits: "Sibirien". Ilya Teufel liebt, zu tun Hof Songs und Ideen sind nicht fremd das Rad des Samsara, die ich toll finde in einem Tank-Top ", ein Alkoholiker." Violinist Mark Yorick (gerade aus dem "Pilot", by the way) ausübbaren gebunden Pionier Krawatte. In pilotovskoy akustischen Violine ist die Partei waren die Haupttreiber der Begleitung. Selbst der Schatten "Krematorium" Wandern in der Nähe einiger Songs. Akteure spielen sorgfältig imitieren Szenen zwischen den Songs, deren Bedeutung wie ein Wirbelwind Leben eines Gericht klar, was historische Periode ist. Songs Hölle ganz in der erforderlichen Probe Treffer (ohne die "Sibirien" wird nicht) passen und zeigen die sehr Samsara Hof. Aber etwas ist nicht geklebt. Es stellt sich heraus, dass er "Pilot", die Musik der Epoche im Staat zu spielen, und daher alle Spielszenen sind eine Zusammenstellung von Musik von einem anderen Sviridov zu Pink Floyd. Der Kontrast mit dem Hof singen den Teufel selbst horrend. Darüber hinaus wurde die Band nicht in diesen Szenen beteiligt und die ganze Zeit sitzt vor dem Publikum zu langweilen. Und das war ist nicht kritisch, wenn nicht das Verhalten der Teufel. Was ist wirklich da kvartirnik oder Leistung, wenn Elijah sich sehr eng und gequetscht werden. Hin und wieder zwang seine Stimme, als wolle er Hardrock Thrash, die nicht ertrinken. Wer Elijah auf dieser Wohnung sah, anzuerkennen, dass die Hölle könnte anders sein - offen, großzügig mit Emotionen, die Instant-Kontakt findet mit einer Reihe von Menschen sitzt. Dann geschah etwas schief ging, so ist es unklar, warum. Noch sehr überraschenden Sound auf DVD. Nicht nur wird nicht funktionieren, "lecker Sound» unplugged, aber der Gesang ist eindeutig ein Limiter und so bald wie Ilya übermäßig erhöht die Stimme Lautstärke automatisch alle Hupen Lautstärke nach unten. Und nach ein paar Sekunden zurück. Im Konzert Geschieht dies nicht, stellte sich die Frage an der Information. Hören solcher Mängel ist äußerst unangenehm. Auf der anderen Seite, ist die Idee eines solchen großen musikalischen Darbietung ziemlich einzigartig und verdient zu begrüßen. Aber ... am besten gefällt, aber es stellte sich heraus, wie immer. Ergebnis: 6 von 10 Punkten. Ken Guru, ein Business-Zeitung "The View" "Navigator Records", 2007.